Bei Oel- oder Chemieunfällen:
Tel. +41 43 211 13 60
Für Transporte, Winterdienst und den Einsatz von Baumaschinen:
Tel. +41 43 211 22 22
SEG24 SchnellEinsatzGruppe für rasches Räumen, Entsorgen und Wiederherstellen des Normalzustandes bei Unwetter und anderen Störfällen.
Tel. 0800 24 365 0
www.seg24.ch
Auf einer Fläche von 614'000 m2 zeigten 3601 Aussteller aus 57 Nationen die neusten Trends aus dem Baumaschinenbranche. Trotz der globalen Herausforderungen war die Bauma auch dieses Jahr wieder Bühne für wegweisende Innovationen und neue Partnerschaften – sie ist und bleibt ein zentraler Impulsgeber.
Caterpillar feierte seinen 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass transportierten sie den Cat Sixty aus unserem EBIANUM Baumaschinenmuseum nach München. Der Sixty Dozer mit Jahrgang 1930 und der aktuelle D6 XE repräsentierten 95 Jahre Fortschritt in der Baumaschinenbranche.
Mit 44 m3 Löffelinhalt und 690 t Einsatzgewicht präsentierte Komatsu mit dem PC7000-11 den definitiven Publikumsmagnet. Bei jeder Vorführung blieben Tausende stehen und staunten.
Alternative Antriebskonzepte waren bei Liebherr überall zu finden - so auch im Seilbagger HS8100.2 dual power. Das elektrisch angetriebene Gerät arbeitet sowohl mit einem Kabelanschluss oder der eigenen Batterie als auch mit dem verbauten Dieselgenerator.
Volvo enthüllte mit dem A30 Electric den ersten knickgelenkten Muldenkipper mit Batteriebetrieb. Nutzlast, Abmessungen und Performance bleiben gleich, einzig das Leergewicht ist infolge der Batterien grösser.
Hitachi präsentierte das Baggerkonzept LANDCROS One. Dieses verkörpert die Vision einer sicheren, intelligenten und nachhaltigen Zukunft, in der bahnbrechende KI, diverse Antriebskonzepte sowie autonome und ferngesteuerte Betriebsfunktionen miteinander verschmelzen.
2022 noch als statisches Exponat ausgestellt, wurde nun ein Vorserienmodell vorgeführt. Die Rede ist vom Hyundai Mobilbagger HW155H mit Wasserstoffantrieb.
Case zeigte mit dem Impact eine zukunftsweisende Studie eines elektrischen, halbautonomen Kompaktradladers ohne Fahrerhaus. Der 4 t schwere Lader wird von einem Kontrollraum aus ferngesteuert.